Ein kurzer geschichtlicher
Überblick: |
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Das 8eckige Haus |
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in der Darmstädter Mauerstraße
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Das achteckige Haus
wurde wahrscheinlich gegen 1630 als Gartenhaus inmitten eines weitläufigen
Gartens vor der Darmstädter Stadtmauer von (wahrscheinlich) dem
hessisch-darmstädtischen Baumeister Jakob Müller für
den damaligen Kanzler Wolff gebaut. |
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Der Keller stammt von
einem älteren quadratischen Bau aus dem 16. Jahrhundert. |
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1803 wird das Gelände
zum fürstlichen Holzmagazin. |
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Danach unterschiedlichste
Nutzungen. |
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Ab 1976 Sanierung und
Rekonstruktion. |
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Nach diesem Sanierungszeitraum
war es dem Jazzclub vergönnt, die Kellerräume als Probenraum
zu nutzen und in Eigenhilfe auszugestalten. |
Anfänglich war
es nicht möglich, den Keller der Öffentlickeit zugänglich
zu machen, da die sanitären Anlagen fehlten. Verschieden Bands
wie "En Haufe Leit", Sound Set '75", "Mr. Jelly's
Jam Band" u.v.a. nutzten Raum zum Proben. |
Weil das Haus unter
Denkmalschutz steht, war ein Einbau der notwendigen Einrichtungen mit
größten Schwierigkeiten verbunden. |
Erst als sich die Möglichkeit
eines unterirdischen Anbaus, der die Toiletten und den Eingang aufnahm,
ergaben, konnte an ein Konzertbetrieb durch den Jazzclub gedacht werden. |
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Der Eingang führt jetzt einige
Meter vom Haus entfernt in die Tiefe. |
Zu Jazz und Jazzclub. |
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